Würden Sie gerne auf diese Nachricht reagieren? Erstellen Sie einen Account in wenigen Klicks oder loggen Sie sich ein, um fortzufahren.


How far would you go to protect something important to you?
 
StartseiteNeueste BilderSuchenAnmeldenLogin
Login
Benutzername:
Passwort:
Bei jedem Besuch automatisch einloggen: 
:: Ich habe mein Passwort vergessen!
Neueste Themen
» X-men: a new generation
X-men: a new generation - Seite 15 EmptyMi Nov 05, 2014 9:57 pm von Stacie Miles

» Weiterer Verlauf des RPGs
X-men: a new generation - Seite 15 EmptyMi Okt 15, 2014 12:02 pm von Jade Hawking

» Umzug - neue Stadt
X-men: a new generation - Seite 15 EmptyDi Okt 07, 2014 4:31 pm von Felia Miles

» Isak Skarsgård
X-men: a new generation - Seite 15 EmptySa Sep 27, 2014 2:53 pm von Isak Skarsgård

» Pandora Eliot
X-men: a new generation - Seite 15 EmptySo Sep 14, 2014 8:43 pm von Pandora Eliot

» Robert 'Robbie' Payton
X-men: a new generation - Seite 15 EmptySo Sep 14, 2014 6:10 pm von Robert 'Robbie' Payton

» Seminar
X-men: a new generation - Seite 15 EmptyMi Sep 10, 2014 9:54 pm von Jamie Foster

» New Zealand
X-men: a new generation - Seite 15 EmptyMo Sep 08, 2014 1:42 pm von Bobbie Payton

» Urlaub
X-men: a new generation - Seite 15 EmptyDo Aug 14, 2014 10:26 am von Robb Gray


 

 X-men: a new generation

Nach unten 
+14
Claire Darness
Felia Miles
Matthew Gideon
Jamie Foster
Lionel Reeve
Liam Xavièrè
Skelet
Elijah Lennon
Stacie Miles
Iceraven
Jon Cohle
Vincent Van der Halen
Bobbie Payton
Robb Gray
18 verfasser
Gehe zu Seite : Zurück  1 ... 9 ... 13, 14, 15
AutorNachricht
Matthew Gideon

Matthew Gideon


Anzahl der Beiträge : 12

X-men: a new generation - Seite 15 Empty
BeitragThema: Re: X-men: a new generation   X-men: a new generation - Seite 15 EmptyDo Okt 23, 2014 12:18 pm

Lachend und zufrieden, blickte er zu dem freundlichen Mädchen, welches ihm gegenüber saß. Genau deswegen mochte Matthews diese Schule so, die Menschen hatten durch ihre gemeinsamkeit, etwas zu teilen, sie verstanden sich und konnten freundschaften schließen, ohne dabei irgendetwas verstecken zu müssen. Etwas rührte ihn, der Anblick, welcher sich ihn ergab, wenn er sich in der Kantine umsah. Überall fröhliche und lachende Gesichter, freudig, selbst durch die Ereignisse außerhalb der Schule. Das der Rückzugsort für die Mutanten so gut funktionierte, ließ füllte ihn mit Freude und zufriedenheit. "Danke" Nahm er den Kaffee entgegen, welche ihm von der Hawking gebracht wurde. Oft taten ihn die Schüler an der Schule kleine gefälligkeiten, als kleine danksangung, für all das was der Gideon hier geschaffen hatte. "Sogar mit Zucker und Milch, sehr aufmerksam" Stellte er fest und entgegnete dies mit einen freudigen Lächeln. Jade erinnerte ihn daran, was diese Schule so besonders und einzigartig machte, diese Schule war es jeden Pfennig wert gewesen, welchen er darein investiert hatte. Eine investition für die Zukunft der Mutanten, welche von dem rest nur als Freaks betrachtet wurden. Ganz im Gedanken versunken, vergaß er erneut über die Hawking, welche seine Gesprächspartnerin sein sollte, kein Eigendialog im Kopfes des Direktors. "Ich muss mich entschuldigen Jade, ich muss noch etwas erledigen... und danke" Kaum hatte er von der Tasse genippt, stand er von seinem Platz auf, schenkte der Schülerin noch ein letztes Lächeln, ehe er zu der Kantinentür stapfte und hinter dieser verschwand.
Zu lange hatte er untätig da gesessen und zu gesehen. Zu gesehen wie seine Schule unter Beschuss genommen wurde und dabei die Mutanten, welche sich in ihr befanden. Unverzeihlich für einen Direktor, dabei tatenlos zusehen. Wenn er wie ein Kapitän mit seinen Schiff unter gehen sollte, dann nur, wenn er alles mögliche versucht hatte, um die Lecks im Buck des Schiffes zu flicken. Das er solange gebraucht hatte, um aus seinen Dornröschenschlaf zu erwachen und zu realisieren, das alles den Bach runterging, war mehr als unverzeihlich. Dennoch wusste er, das es kein Moment war, um in Selbstmitleid zu versinken. ReAktionen waren gefragt, diese Schule war alles was er hatte und jemals gewollt hatte. Gezielt schritt er auf sein Büro zu, vorbei an seiner Sekräterin, welche aufstand und den Gideon informationen zusprach und versuchte ihn einen Zettel zu reichen. Dies ignorierend schmiss er die Tür zu seinen Büro auf und ließ sie hinter sich zufallen. Nur um sie dann wieder einen Spalt zu öffnen und seiner Sekräterin zu zurufen. "Bitte lassen sie mich von niemanden gestört werden" Schon fiel die Tür zum Büro wieder zu.
Nach oben Nach unten
Isak Skarsgård

Isak Skarsgård


Anzahl der Beiträge : 3

X-men: a new generation - Seite 15 Empty
BeitragThema: Re: X-men: a new generation   X-men: a new generation - Seite 15 EmptyDo Okt 23, 2014 12:43 pm

Fingernägelkauend, überlappte er seine Beine und würdigte dem Cohle keines Blickes. Dennoch hatte Jon die Aufmerksamkeit eines Ohres, des Skarsgard. Geld war immerhin im Spiel und so wie sich der Skarsgard es sich erhoffte, auch nicht wenig. Und was er da vernahm, ging sogar über das erwartete Budget, das er sich für diesen Auftrag erwpnscht hatte. "Matthew Gideon..." Ließ er sich auf der Zunge zergehen, während er über den Namen und dessen Verbindung nachdachte. Dieser Name fiel schon einmal, nicht von einen seiner Klienten, sondern andersowo, hatte der Schwede diesen Namen schonmal aufschnappt. Das Kopfgeld welches Jon auf diesen Mann aussetzte, versprach schon einmal, das der Gideon einen Schwierigkeit darstellen würde. Keine Schwierigkeit für Isak, aber das Kopfgeld und die Tatsache das der Cohle sich die mühe gemacht hatte, den Skarsgard zu kontaktieren, verhießen so einiges. "Seh es al-" Unterbrach ihn ein Mann, welcher in das Büro Jon's trat und dabei die Geschäftsabwicklung unterbrach. Sein kalter und ausdrucksloser Blick, ruhte auf den Eindringling, in die Komfortzone des Skarsgard. Allein der Ausdruck des jungen, sorgte bei Isak dafür, das er ihn seine Visage rausreißen und ganz tief in sein Arschloch schieben wollte. Genau diese Abneigung sah man dem Skarsgard sehr deutlich an. Wenn Blicke töten könnten, dann hätte Isak die Zivilsation schon von einigen Plagegeistern befreit. Doch etwas selbstkontrolle besaß der adrett gekleidete Mann, weshalb voerst noch keine Schulwand rot gestrichen werden würde. Geld war alles was Isak im moment intressierte. Da Zeit aber auch Geld bedeutete, und Isak seine Zeit als sehr kostbar erahnte, wollte er dieses Geschäft so schnell wie möglich über den Tisch bringen. Nun wusste er nicht, wer der Mann, welcher neben ihn stand, war oder was er wollte. So erklärte sich die Aggression von Isak einfach, immerhin hatte er vor, noch bis heute Abend aus diesen Loch zu verschwinden. Er hasste Schulen, umso schneller er seinen Fuss aus diesen Gebäude setzen könnte, usmo besser.
Nach oben Nach unten
Jon Cohle

Jon Cohle


Anzahl der Beiträge : 31

X-men: a new generation - Seite 15 Empty
BeitragThema: Re: X-men: a new generation   X-men: a new generation - Seite 15 EmptyDo Okt 23, 2014 1:02 pm

Die Anspannung schien hoch, auch wenn Jon sehr gelassen rüber kam, im inneren war er sehr angespannt, zuviele schlechte Geschichten und beunruhigende Geschichten hatte er über den Skarsgard gehört. Einige waren so lächerlich, das man sie als reine Märchen abstempelte, doch zuviele überlieferung hatte er gehört, um nicht einen dieser glaube zu schenken. Die Anspannung wollte schon fast verschwinden, als die erhoffte Antwort zur hälfte den Mund des Skarsgard verließ, da brach Robb in sein Büro. Einen leicht von Wut erfüllten Blick, warf er seinen Schüler und Freund zu. Etwas erfreut war er über die Tatsache, das es der Gray war schon, den jeder andere würde nur unnötige Fragen stellen, welche der Cohle im moment gar nicht gebrauchen könnte. "Isak Skarsgard, das ist Robb Gray einer meiner Schüler und mitverantwortlicher für diesen Plan" Erklärte er zu Isak, während er die beiden sich gegenseitig vorstellte. Etwas beunruhigt war er über den Blick, welcher vom Skarsgard kam und Robb redlich zu durchbohren erschien. Wenn Isak den hitzköpfigen Robb angreifen würde, weil dieser aus seiner Arroganz ein falsche Wort äußerte, wäre der Cohle nicht in der Lage den Skarsgard davon abzuhalten, Robb auseinander zunehmen. So sehr er sich auch des öfteren über den Gray aufregt, ist er dennoch einer der einzigen Freunde an dieser Schule für Jon, weshalb sein ableben ein Verlust darstellen würde. Vorallem weil der Gray sehr viel Talent mit seiner Mutation zeigte und sehr viel Ehrgeiz in die richtige Richtung brachte. Umso mehr sich gegen die Menschen stellen würden, umso leichter würde es ihnen fallen, das kranke Regiem dieser zu stürzen und selber das Szepter zu ergeifen. "Dieser Mann ist unser Problemlöser, unser Schädlingsbekämpfer" Bewusst wählte er Worte, welche man im Kontext verstand und sofort aufgriff, wenn man den Hintergrund dazu wusste. Niemand sollte sie belauschen, auch wenn dies sehr unwahrscheinlich war, aufgrund der lautstärke und des großen Raumes, welches Jon's Büro darstellte, dennoch war der Cohle bei solchen Dinge lieber immer übervorsichtig. Der Blick wanderte vom Skarsgard zurück zu Robb, immernoch in der Hoffnung, das Isak diesen nicht wie ein bissiger Hund anfallen würde.
Nach oben Nach unten
Robert 'Robbie' Payton

Robert 'Robbie' Payton


Anzahl der Beiträge : 18

X-men: a new generation - Seite 15 Empty
BeitragThema: Re: X-men: a new generation   X-men: a new generation - Seite 15 EmptyFr Okt 24, 2014 4:19 pm

- Nicht wundern, Stella und Felix hatten gefragt, ob ich sie eben überspringe :)-

Das nette- Mädchen- Getue war aus der Sicht des Payton gruselig, zumindest im Bezug auf Stacie. Nur zu gut wusste er, wie die Blondine über ihn und seine Schwester sprach und wie sie die Paytons betrachtete oder gar eher verachtete. Ohnehin war es für Robert mehr als offensichtlich was im Inneren von Stacie vor sich gehen musste, dabei zuzusehen wie sie von denjenigen stehengelassen wurde, der sonst immer versuchte sie rumzukriegen. Lionel musste ja mal aufgeben. Wir sprechen hier von Lionel, augenblicklich schüttelte Robert den Kopf. Lionel und aufgeben, Tze... Das, was der besagte nun auf seinem Bett trieb war Teil seines großen Plans. Der Wette würde er sicherlich nachkommen, soetwas ließ er sich nicht nehmen. Diesmal war der Hauptgrund doch wohl Stacie, die,-zumindest glaubte der Strubbelkopf es-, zum ersten Mal Eifersucht zeigte und das gefiel dem Aufreißer. Nun gut, welcher Mann erfreute sich nicht daran? Nachdem Robert ganz Gentleman-like der anderen einen Becher brachte, kam diese schnell auf Pandora zu sprechen, wodurch er sich wieder gezwungen sah, in die Richtung der Turteltauben zu blicken. Die Neue so ausgelassen kichern zu sehen und dabei großes Vergnügen zu empfinden war ein Anblick, der ihn nicht an die Pandora erinnerte, die er kennengelernt hatte. Ihre Ankunft, beziehungsweise ihr Gespräch hatte nicht viel aus ihr herausbekommen können, doch wäre diese süßes-Mädchen-Masche eine Eigenschaft, die er bei ihr nicht vermutet hätte. Dieser Gedanke ließ Robert Stacie zustimmen. Die enge Freundschaft mit Lionel hin,- oder her, das arme Mädchen...
"Und irgendwie ist es schade, dass ausgerechnet Lionel bei ihr hockt und sie so.....sagen wir, verunstaltet. Sie hat einen besseren Umgang verdient." Nachdem Stacies Maske am Vormittag zerbrochen war, verwunderten ihm diese Worte von ihr nicht mehr, doch ihren Blick dabei auf ihn ruhend ließ ihn misstrauisch werden. Schweigen überkam die beiden, ehe er antwortete. Robert mochte eine sanftmütige und naive Seite haben, aber vollkommen blöd war er nicht. "Hast doch Lionel heut Morgen gehört, ich bin ganz bestimmt kein besserer!", witzelte er in einem frechen Ton und grinste das Blondchen an. Ein erneuter kurzer Blick Richtung Pandora und Lionel, ehe nun er es war, der auf Stacie einredete. "Wir wissen alle, was hier gespielt wird...", begann er und hob eine Augenbraue, musterte die junge Frau vor sich prüfend, während er hin,- und wieder an seinem Becher nippte. "Seit wann lässt sich Stacie Miles von so einem...so einfach abspeisen?" Dies konnte eine berechtigte Frage sein. Beinahe jeder würde ihm zustimmen, wenn er behauptete Stacie könnte einem Mädchen wie Pandora locker die Show stehlen.
Nach oben Nach unten
Stacie Miles

Stacie Miles


Anzahl der Beiträge : 34

X-men: a new generation - Seite 15 Empty
BeitragThema: Re: X-men: a new generation   X-men: a new generation - Seite 15 EmptyMi Okt 29, 2014 9:05 pm

"Seit wann lässt sich Stacie Miles von so einem...so einfach abspeisen?" Die Worte des Payton ließen die Blondine auflachen. Sie ließ sich ganz bestimmt nicht abspeisen, sie stand über all dem. Ja, sie hatte ihre perfekte Maske bröckeln lassen, und ja, sie hatte einen Moment lang die Beherrschung verloren - das war aber noch lange kein Grund zu behaupten, sie würde sich 'abspeisen' lassen. Das war bei der Miles nie der Fall. Schließlich war bekannt, dass die hübsche Mutantin auf dem Campus die begehrteste Frau war. Pandora war zwar hübsch, doch noch lange keine Konkurrenz. Der einzige Grund, wieso Stacie so reagierte, wie sie eben reagierte, war Lionels Verhalten. Natürlich sollte sie sich davon nicht provozieren lassen, doch es nagte an ihr, nicht der Mittelpunkt seiner bedeutungslosen Welt zu sein. Abspeisen. Am Arsch., verdrehte sie ihre hellen Irden, ehe sie diese wieder auf Robbie legte. Noch immer lag ein Lächeln auf ihren rot bemalten Lippen. Sie war amüsiert über seine Worte. Er dachte vielleicht, er würde sie damit noch mehr provozieren, als es sein Kumpel schon tat, aber da lag er falsch. Schon lange stand die Miles über solche Worte. Sie wusste, wie sie bekam, was sie wollte, auch wenn es bedeutete, dass sie ihre Fähigkeit benutzen musste. Für andere mochte es ein totaler Widerspruch sein, wenn sie behauptete, sie ließ sich nicht einfach so abspeisen, doch für sie war es nicht so. "Du bist ja niedlich.", lächelte sie und nahm einen Schluck von ihrem bitteren Getränk. Dabei lagen ihre Augen noch immer auf ihrem Gegenüber. Sie spürte langsam, wie der Alkohol seine Wirkung ausbreitete. Sie hatte schon lange nichts mehr getrunken, auch wenn sie ab und an ein Glas Rotwein trank, bevor sie ins Bett ging, in letzter Zeit jedoch war dies seltener der Fall. Viel zu sehr war sie mit den Plänen von Robb, ihrer Mutter und Jon beschäftigt. Sie war indirekt ein Teil, irgendwie aber nicht. Sie hatte selbst keinen Durchblick. "So richtig süß.", klopfte sie ihm auf die Schulter und setzte sich in Bewegung. Sie konnte nicht weiter mit ansehen, wie Pandora und Lionel da standen und sich unterhielten. Vor allem ging ihr der Blick der Blondine gewaltig gegen den Strich. Ihr schüchterner Blick, dieses verlegende Lächeln und ihre unschuldige Haltung waren schon genug für die Miles. Es wurde Zeit, dass die beiden von einander getrennt wurden und wenn Robbie zu langsam mit seinem Struppelkopf war, musste sie es selbst in die Hand nehmen. Leider, doch Pandora war ihr das gerade noch wert. Schließlich musste sie ihre Freundin vor den schmutzigen Klauen Lionels bewahren.
"Pandora!", strahlte sie mit aufgesetzter Freude. Lionel ignorierte sie dabei vollkommen. Was er konnte, konnte sie schon lange. Und wenn er spielen wollte, dann bekam er sein Spiel. "Du musst unbedingt ein paar Leute kennen lernen." Eine reine Lüge. Hier war niemand von so großer Bedeutung, als dass sie diese kennen musste. Die Anwesenden waren alle schwach und Idioten. Vor allem waren ihre Ansichten anders wie die der Miles. Ohne eine Reaktion der Eliot abzuwarten, packte Stacie diese am Arm und zog sie weg von dem Mutanten. Dass ihr Griff dabei ein wenig grob war, war ihr durchaus bewusst, doch störte es sie nicht. Sollte Pandora fragen, würde sie es auf den Alkohol schieben. Zusammen mit der Eliot setzte sich Stacie auf einen freien Platz. Ihre Beine überschlug sie elegant. Ihre Augen wanderten über die Leute, ehe sie bei Lionel hängen blieben. Er würde nicht lange zappeln und wenn er wirklich Interesse daran hatte, Pandora in sein Bettchen zu bekommen, würde er nicht lange fackeln und wieder antanzen. "Die Leute da hinten solltest du ignorieren.", deutete sie auf drei Mädchen, die weiter hinten plauderten und gackerten wie die Hühner. "Die da auch, die sind totale Idioten. Und sie haben nichts außer Blödsinn im Kopf.", nun waren es ein paar Jungs, die schon aussahen, als würden sie nichts außer Schwachsinn im Kopf haben. Die ganze Gruppe war nervtötend und keiner war es wert, auch nur von Stacie angeguckt zu werden. "Und Lionel ist der Schlimmste."
Nach oben Nach unten
Lionel Reeve

Lionel Reeve


Anzahl der Beiträge : 27

X-men: a new generation - Seite 15 Empty
BeitragThema: Re: X-men: a new generation   X-men: a new generation - Seite 15 EmptyDo Okt 30, 2014 10:44 pm

(Mit Robb post ich morgenfrüh, hab bis jetzt kaum Zeit gefunden -.- Sorry Leute!)
Pandora war eine leichte Beute für den selbsternannten Frauenheld. Lionel konnte die Wirkung des Alkohols wirken sehen. Ihre Mundwinkel fielen in einer lockeren Bewegung nach oben. Ein trüber Film überzog ihre blauen Irden, während sie sich auf ihren Gesprächspartner konzentrierte. Himmel, sie spielte sogar mit ihrem blonden Haar wie eine kleine Cheerleaderin, die mit dem Quarterback flirtete. Lionel musste definitiv nicht mehr viel investieren, damit sie ihre Beine spreizte. Die Wette war eigentlich schon lachhaft einfach, aber er blieb dennoch bei ihr. Jungfrau war Jungfrau und diese Schul-Maria würde ganz sicher nicht mehr lange eine bleiben.
„Seit gestern. Es ist wirklich sehr schön hier, vor allem, da ich dich jetzt kennengelernt hab.“, schlurrte sie leise kichernd, bevor sie ihren Blick verspielt senkte und einen auf Schüchtern tat. Lionel grinste amüsiert und strich ihr eine Strähne aus dem hübschen Antlitz. Dabei glitten seine Irden einen kurzen Moment zu Robbie, der neben einer säuerlichen Stacie stand. Selbst mit der Eifersucht war ihr Gesicht eine wunderschöne, makellose Maske, die zornig in seine Richtung funkelte. Er richtete seinen Fokus auf Robbie und bedeutete ihm mit einem kurzen Wackeln der Augenbrauen, das seine Gewinnchancen eigentlich schon auf 100% gestiegen waren. Nichts und niemand konnte ihm jetzt noch Pandora aus den Händen reißen. Sie würde für ihn heute Nacht stöhnen. Bethany dagegen würde Robbie das Leben schwer machen.
Gerade, als er seinen koketten Kurs fortsetzten wollte, erschien Stacie neben ihnen. Ohne ihn eines Blickes zu würdigen, zog sie seine Beute des Abends mit und verfrachtete sie ans andere Ende des Raumes. Er runzelte missbilligend die Stirn, als sich die Beiden Grazien ans andere Ende des Zimmers verzogen. Lionel passte diese Wendung nicht, obschon er nicht verleugnen konnte, dass dieser Eifersuchtsanfall Stacies mehr als nur amüsant war.
„Stacie – würdest du mal kurz mit mir kommen?“, seufzte er schließlich, als er den Beiden hinterherging und ohne ihre Antwort abzuwarten, zog er sie mit in sein Badezimmer. Obwohl er die Wette gewinnen wollte – folglich also auch jede Sekunde nutzen sollte, um in Pandoras Höschen zu kommen – musste er kurz mit der stolzen Miles reden. Sie funkte ihm ununterbrochen dazwischen. Ihre Eifersucht war erfrischend und er konnte auch nicht verheimlichen, dass sie ihn damit ziemlich anturnte. Aber Wette war Wetter und Lionel würde lieber von einem fahrenden Zug einem kompletten Gipfel runterstürzen, als auch nur eine Minute mit Bethany reden zu müssen. Das konnte schön Robbie übernehmen – er aber ganz sicher nicht.
„Was los mit dir? Chill endlich mal deine Basis.“, rollte er mit den Augen, als die Tür hinter ihnen ins Schloss fiel.
Nach oben Nach unten
Pandora Eliot

Pandora Eliot


Anzahl der Beiträge : 14

X-men: a new generation - Seite 15 Empty
BeitragThema: Re: X-men: a new generation   X-men: a new generation - Seite 15 EmptyFr Okt 31, 2014 11:01 am

Lionel hatte schöne Augen. Pandora konnte sich kaum von ihrer Intensität lösen. Sie verfiel in diesen esmeraldgrünen Blick, in seine langen Wimpern, unter denen er hervor blinzelte und dem charmanten Grinsen. Ein angenehmeres Kribbeln breitete sich in ihrer Magengrube aus, während sie ihn beobachtete, jede seiner Mimikern registrierte und Freude daran empfand.
Als ihr Becher leer war, wurde ihr gerade der Nächste geliefert. Pandora kicherte leise den Kerl an, bevor sie an dem Getränk nippte. Es war wieder irgendwas alkoholisches, das sich ihren Weg durch ihren Rachen brannte. Sie gluckste belustigt und lehnte sich ein wenig zurück. Die junge Eliot, die sonst so steif und schüchtern war, fühlte sich unbeschreiblich amüsiert. Sie konnte über jede Kleinigkeit gackern, sich zusammen rollen und lachen, bis ihr die Luft wegblieb, obwohl es keinen wirklichen Grund dafür gab.
Stacie löste sich aus ihrer Position neben Robbie. Pandora wusste noch immer nicht, was sie vom Letzteren denken sollte, aber sie freute sich, dass ihre neue beste Freundin, denn das hatte Pandora jetzt beschlossen, auf sie zukam. Sie riss die Arme in die Höhe und verschüttete dabei die Hälfte ihres Getränkes auf dem Bett.
„Stacieeee!“, zog sie den Namen der Blondinen in die Länge und feuerte ihr ein breites Grinsen entgegen, das sonst niemals zu Pandora gehören würde. Es war ein alkoholisches Grinsen. Stacie erklärte der betrunkenen Blondine, dass sie unbedingt ein paar Leute kennenlernen musste. Bevor sie überhaupt darauf reagieren konnte, wurde sie schon auf die Beine gerissen und ans andere Ende des Zimmers gezogen.
"Die Leute da hinten solltest du ignorieren.", deutete ihre beste Freundin auf eine Gruppe Mädchen. Pandora versuchte ernst zu bleiben, doch die feierliche Seriosität in Stacies Stimme und die Blicke der Mädchen waren dann doch zu viel für ihre Selbstbeherrschung. Sie brach in Gelächter aus. "Die da auch, die sind totale Idioten. Und sie haben nichts außer Blödsinn im Kopf.", fuhr Stacie ungehindert fort, während Pandora ihr kein bisschen Gehör schenkte, sondern vor sich hingluckste, als gäbe es keinen Morgen mehr.
Lionel kam wieder auf sie zu, doch zu ihrem Bedauern lag seine Aufmerksamkeit auf Stacie. Er wollte mit ihr alleine sprechen. Pandora wollte den Mund öffnen, um etwas zu sagen, scheiterte aber kläglich, da Beide schon verschwunden waren. Mit einem Mal fühlte sie sich unwohl hier, immerhin war sie jetzt ganz alleine und ihr Kopf drehte sich ordentlich. Um ihre Angst ein wenig zu überdecken, kippte sie ihr Glas ein weiteres Mal runter. Der Alkohol verfehlte seine Wirkung nicht.
Unsicher auf den Beinen, stolperte Pandora durchs Zimmer, bis sie bei Robbie hängen blieb. Erzürnt fuchtelte sie mit ihrem schmalen Zeigefinger vor seinem Gesicht rum. „Du!“, blurrte sie und krachte in ihn mit voller Wucht rein, da sie vergessen hatte, stehen zu bleiben und ihr Gleichgewicht sowieso nicht mehr das Stabilste der Welt war.
„Wieso machs’n du dich imma über mich luschtisch? Wieso bisn‘ du so’n Aaaaarsch?“ Die letzten Tage über hatte Pandora nicht entschieden, was sie von Robbie denken sollte. Aber dieses Mal wusste sie es, denn der Alkohol hatte ihr den richtigen Weg gezeigt. Sie vergrub ihr Gesicht leicht in seiner Halsbeuge, da sie mit ihrem ganzen Körper gegen ihn gelehnt war, während sie versuchte, ihren Zorn an ihm rauszulassen. Seine warme Nähe war aber angenehmer.
Nach oben Nach unten
Iceraven

Iceraven


Anzahl der Beiträge : 35

X-men: a new generation - Seite 15 Empty
BeitragThema: Re: X-men: a new generation   X-men: a new generation - Seite 15 EmptySa Nov 01, 2014 8:55 pm

"Tu dir keinen Zwang an", kam es von seinem sonst ungewohnten Gegenüber. Mit Liam hatte er bisher so gut wie nie zu tun. Vielleicht war das gerade das, was ihm im Moment brauchte. Oder es war Etwas, was ihm wenigstens nicht schadete. Diese anderen Nervensägen, die ständig um seinen Körper herumgeschwirrt waren, hatten seine Kraft ganz schön erschöpft. Wieso regten sie in inzwischen alle so furchtbar auf? Pubertät? Nein. Auf die hätte er es noch vor fünf oder sechs Jahren schieben können. Er konnte sich es nicht erklären, warum seine einstigen Freunde gerade seine größten Hassobjekte wurden. "Und trotzdem ist das alles einfach nur zum Brüllen komisch", dachte er bei sich. "Danke sehr", sagte er nun zu Liam. Er musste mit großer Mühe sein Grinsen zurück halten. Wenn er wüsste, dass er eben nicht mit "Decus" sprach. Dann würde er vermutlich ganz schnell das Weite suchen.
"Lustiger Gedanke eigentlich. Sollen wir es eben sagen? NEIN!", hallte es durch seine Gedanken. Da war die Spaßbremse ja. Irgendwo in den Gedanken. Sein Grinsen wurde breiter und er verbarg es mit seiner Hand. Sein Blick Wandte sich in Richtung des Eingangs. Ob schon wieder irgendwelche Demos draußen rumliefen? "Ob wir mal nachschauen sollten? Ich könnte ein wenig Spaß vertragen", breitete er den Vorschlag in seinem Kopf aus.
"Man fühlt sich schon ein wenig gefangen, nicht wahr? Jetzt verstehe ich solche Sprüche wie: Früher war alles besser. Die Menschen sind auch nicht mehr das, was sie mal waren."
"Dumm, aber glücklich", säuselte er die "Pointe" durch seinen Gedankengang.
Neben schlechten Witzen geisterten ihm Hunderte neue Ideen zur Renovierung seines Kellers durch den Kopf. Das Eis war weg. So weit hätte es niemals kommen dürfen. Doch diesmal würde er es anders machen. Das letzte war die grobe Rohfassung, angefertigt von Dussel-Decus. Er würde es cooler machen.
Seine Hand fuhr aus Festhaltzwecken über eine Säule. Die Fläche unter seiner Hand vereiste sofort, doch zum Glück blieb es nur bei dem Bereich unter seiner Hand. Er musste bloß darauf achten, die Sonnenbrille aufzulassen, damit man seine nun blauen Augen nicht sah. Dann würde jeder Depp bemerken, dass etwas nicht stimmte. Er rückte die Brille noch etwas tiefer in sein Gesicht.
"Blöde Sache. Essen auf Rädern hat sich wohl erstmal erledigt. Dann bleibt nur noch Kantinenzeug. Mahlzeit."
Nach oben Nach unten
Robert 'Robbie' Payton

Robert 'Robbie' Payton


Anzahl der Beiträge : 18

X-men: a new generation - Seite 15 Empty
BeitragThema: Re: X-men: a new generation   X-men: a new generation - Seite 15 EmptySo Nov 02, 2014 4:36 pm

Robert schüttelte nun offensichtlich den Kopf, versuchte Stacie nun wieder auf ihn herabzusehen, betitelte ihn als süß. Diesmal jedoch sah er sich als derjenige, der die Miles in einem anderen Licht sah und hätte so grinsen können, wie sie es normalerweise tat. Besagte Person setzte sich nun doch in Bewegung, steuerte auf Lionel und der kichernden Pandora zu, vernahm die Stimme der Blondine, die der neuen sagte wen man nicht kennenlernen sollte, obwohl sie es unbedingt sollte? Strubbelkopf hob erneut eine Augenbraue. Er hätte nun vermutet,- weil es aus ihrer Sicht in diesem Zimmer niemand gab, den Pandora ihrer Meinung nach kennenlernen sollte-, dass sie sie nun aus dem Zimmer zerrte oder eine Szene machte, weil sie nicht wollte nur die zweite Wahl für Lionel zu sein. War sie wirklich so dämlich, dass sie nicht merkte, was der Aufreißer eigentlich da spielte? Statt einer Szene oder gänzlich verschwinden der beiden Damen war es Lionel, der die Zügel in der Hand hatte,- oder so ähnlich. Schnell war sein Freund mit Stacie im Badezimmer verschwunden. Entweder war dieser nun so scharf, dass er sie gleich haben musste, oder aber war genervt, weil die Frau seiner Solonächte ihm die Wette versaute. Die Frage musste Robert sich allerdings nicht stellen, letztendlich würde er Stacie immer nur nachlaufen wollen, ob er sie nun jemals bekam oder aber auch nicht. Verwunderlich wäre es dann für Strubbelkopf Payton nicht, wenn er dafür die Wette auf's Spiel setzte, wie heilig sie auch war.
Pandora vorerst vergessend, hatte diese nun seine volle Aufmerksamkeit. "Woooaw?" Die torkelnde Neue fuchtelte plötzlich vor seinem Gesicht herum und er machte einen Schritt zurück. Der Schock und die fuchtelnde Hand ließ ihm dabei die Hälfte aus seinem Becher verlieren und die nächste nun ebenso verlor, als sie gegen ihn stieß. Sofort stieg ihre Alkoholfahne in seine Nase, als sie ihm mit dem Akzent eines betrunkenden anschnauzte, warum er sich ihr gegenüber wie ein Arsch verhielt. "Eh....-" So unsicher wie Pandora vorher war, was sie von ihm halten sollte, war es nun auch der Schulrowdie, der nicht wusste mit dieser Situation umzugehen. Pandora war bei weitem nicht das erste Mädchen das auf ihn wütend war, auch nicht die erste angetrunkende und bisher gab er jedem Mädchen die Antwort für sein Verhalten. Das Mädchen, die sich nun mehr oder minder an ihn schmiegte, war sturzbetrunken. Entweder konnte sie noch nie Alkohol vertragen oder es waren ihre ersten Becher in ihrem Leben. In diesem Zustand fiel es dem älteren Payton sichtlich schwer, sie ernstzunehmen. Denn egal was er nun zu ihr sagen würde, es würde sie wütend machen, würde sie dabei nur denken, wie er sich an ihrem ersten Tag über sie lustig machte. Ein Moment der Unsicherheit ließ er sie dabei an sich, ehe er sie etwas von sich wegdrückte, aber seine Hände an ihrem Gesicht hatte, damit sie nicht fiel und er sie ansehen konnte. "Das....erkläre ich dir lieber Morgen...", versuchte er dabei ruhig auf sie einzureden. "Okay?!" Es vermochten nur wenige Sekunden verstrichen zu sein, doch hatte Robert sie lang genug angesehen, dass er glaubte, das Mädchen sogleich in ihr Zimmer bringen zu müssen. So konnte er sie nicht bei Lionel lassen, die besaß keinen vernünftigen Verstand mehr, war Pandora viel zu betrunken, als das man sie nur als 'locker drauf' bezeichnen konnte.
Nach oben Nach unten
Stacie Miles

Stacie Miles


Anzahl der Beiträge : 34

X-men: a new generation - Seite 15 Empty
BeitragThema: Re: X-men: a new generation   X-men: a new generation - Seite 15 EmptyMi Nov 05, 2014 9:57 pm

Wie erwartet ließ Lionel nicht lange auf sich warten. Das Gackern von Pandora hatte die Blondine gekonnt überhört. Es war ihr egal, ob Pandora ihr Gehör schenkte oder nicht, morgen würde sie die Lektion lernen. Der ganze Spaß von heute würde ihr morgen mit pochendem Schmerz den Tag vermiesen. Dennoch hoffte Stacie, sie würde sich zusammenreißen, schließlich wollte sie ihre kleine neue Freundin Robb vorstellen, sehen, ob sie von Nutzen war. Wenn sie es war, würde sie bei dem Grey wieder punkten können, sollte sie es nicht sein, würde sie sich eine Ausrede überlegen müssen. Doch die hatte die Miles stets parat.
„Stacie – würdest du mal kurz mit mir kommen?“, lautete die Frage von Lionel, die der hübschen Blondine ein Lächeln ins Gesicht zauberte. Er war genervt, das stand in sein attraktives Gesicht geschrieben und das bedeutete, dass sie Erfolg hatte. Vielleicht war es nicht den Erfolg, den sie sich gewünscht hatte, aber seine Aufmerksamkeit lag nicht mehr auf der betrunkenen Blondinen, deren Augen voller Hoffnung strahlten, sondern auf Stacie. Mal wieder hatte die Miles gewonnen. Bevor sie etwas antworten konnte - was sie nicht mal wollte - hatte der Mutant sie schon gepackt und zerrte sie durch die kleine Truppe Mitschüler direkt ins Badezimmer. Es war kleiner als das ihres und um einiges schmutziger. Kerle eben, doch was sollte man dagegen machen? Nicht jeder hatte den Anstand von Robb.
„Was los mit dir? Chill endlich mal deine Basis.“, lauteten die Worte ihres Mitschülers, als die Tür hinter ihnen ins Schloss fiel. Er war genervt von ihr und doch wusste sie genau, dass er das, was sie abzog, unglaublich anziehend fand. Schließlich bekam er nicht jeden Tag so viel Aufmerksamkeit von ihr geschenkt. "Was soll los sein? Ich versuche nur Pandora vor dir zu retten. Sie hat es nicht verdient, eines deiner Betthäschen zu sein.", zuckte sie mit gespielter Ahnungslosigkeit mit den Schultern und widmete sich ihrem Spiegelbild. Noch immer saß alles perfekt. "Außerdem", fing sie an und linste zu ihm rüber, "glaub ich eh nicht, dass du sonderlich viel Spaß mit ihr haben würdest. Sie ist viel zu schüchtern und wenn sie sich an nichts erinnern kann, so betrunken wie sie jetzt schon ist, wäre es doch langweilig und keinerlei Sieg für dich, oder? Du könntest immerhin alles behaupten und sie würde sich nicht rein gar nichts erinnern.", zuckte sie erneut mit ihren Achseln und schenkte ihrem Gegenüber ein süffisantes Lächeln. Wie sie es liebte, die Leute zu provozieren, vor allem denn, wenn es um etwas ging, das ihnen viel bedeutete. Auch wenn es so eine lächerliche, ja, beinahe schon perverse Wette war.
Nach oben Nach unten
Gesponserte Inhalte





X-men: a new generation - Seite 15 Empty
BeitragThema: Re: X-men: a new generation   X-men: a new generation - Seite 15 Empty

Nach oben Nach unten
 
X-men: a new generation
Nach oben 
Seite 15 von 15Gehe zu Seite : Zurück  1 ... 9 ... 13, 14, 15

Befugnisse in diesem ForumSie können in diesem Forum nicht antworten
 :: RPG :: RPG-
Gehe zu: