Die Kammer des Schreckens

Überrascht und neugierig sah sich der Mutant in dem leeren Zimmer um. Es war blank, man konnte nicht mal erkennen wodurch es beleuchtet wurde. Ashton verharrte in seiner Bewegung und lauschte. Nichts außer Stille.
"Ist hier jemand?", vergewisserte sich der Mutant laut.

Sophia stand vor einer großen Tür, welche doch recht merkwürdig aber dennoch interessant aussah. Vorsichtig öffnete sie diese und trat in einen Matt beleuchteten raum und noch bevor sie über weiteres Nachdenken konnte flog die Tür auch schon hinter ihr zu, dabei schien sie für immer verschlossen zu sein.
Bei genauem hinsehen bemerkte sie das sie nicht alleine war, die Wände verschoben sich und der Raum wurde größer. Wie sie es immer tat, wenn jemand in der Nähe war, zog sie ihre langen Ärmel über ihre Hände. "guten...Tag" Kam nur leise von ihr.

Langsam aber sicher wurde es dem Blondschopf langsam langweilig. Doch eher er sich einen Plan überlegen konnte, wie er hier raus käme, zog ein lauter Knall seine Aufmerksamkeit. Graziös drehte sich Ashton auf den Spitzen um. Eine junge Frau stand direkt vor ihm. Ohn den Kopf zu bewegen, huschten seine Augen von einer Wand zu anderen, als sich diese zu bewegen begannen. Fragend zog er die Augenbrauen zusammen als alles wieder verstummte. Sein Blick fiel wieder auf die Blondine vor ihm. Mit einem charmanten Lächeln trat er näher an sie heran.
"Hallo, mein Name ist Ashton Birch und wie lautet dein Name?", stellte er sich mit einer freudigen Stimme vor.
Zwar wusste er noch immer nicht, wo genau er sich befand, aber die junge Dame vor ihm, war in dem Moment weit aus interessanter.

Sophia musterte die Gestalt vor ihr, ehe sich diese umdrehte und als älterer Herr herausstellte. Ein Blick in seine Augen ließen sie einen Schritt zurück treten, so etwas hatte sie noch nie gesehen. Unsicher darüber was gerade geschehen war und mit dieser fremden Person , welche sich auch gleich vorstellte, in einem Raum gefangen zu sein trat sie dann doch vorsichtig näher. "Ich bin Sophie..." Hauchte sie leise und vermied es ihm die Hand zu geben, wer wusste schon was sie dann tat, vielleicht würde sie ja dann absterben oder etwas dergleichen.

Er schien ihr nicht ganz geheuer zu sein, was für ihn nichts Neues war.
"Hallo Sophie.", mit einem Grinsen sah sich Ashton um und blickte dann wieder zu der jungen Frau. "Du weißt nicht zufällig wo wir uns hier befinden?"
Erkundigte sich der Mann und neigte den Kopf leicht zur Seite
Langsam verschränkte der Attentäter die Arme hinter dem Rücken und faltete die Hände.

In der tat war er ihr absolut nicht geheuer, das waren ihr die Mutanten allgemein weniger, sie waren nicht zu kontrollieren, so wie sie es nicht war.
Skeptisch besah sie sich sein grinsen und schüttelte auf die Frage hin nur den Kopf. "Ich würde lieber wissen wie wir hier wieder raus kommen..." Er versteckte die Hände hinter dem Rücken und schien irgendwie scheinheilig. Ob der Blonde das inszeniert hatte?

"Doch um raus zu kommen, müssen wir erst herausfinden wo wir sind.", stellte er mit einem sachten Kopfnicken fest.
Dann viel ihm jedoch eine Sache ein, über die er gerne bescheid wüsste. Er trat einen weiteren Schritt auf Sophia zu und lächelte boshaft.
"Darf ich dich fragen, ob du ein Mensch bist?"
Wäre es der Fall, würde er sich mit ihr gut die Zeit vertreiben lassen. In der Vorfreude auf das kleine Massaker, welches er eventuell gleich veranstalten würde, wurde sein Lächel zu einem breiten Grinsen. Ein leises Knacken von Glenken war zu hören.

Sophia wich zurück als er so auf sie zu kam. Der Typ gefiel ihr gar nicht. "Ich wüsste nicht was dich das angeht!" Ihre Augen verengten sich etwas und mit einer Hand griff sie hinter sich um zu tasten ob zwischen ihr und der Wand noch platz war, ehe sie noch weiter zurück ging um sich so gut es ging von diesem ... Wesen zu entfernen.

Er hob die rechte Hand, hinter seinem Rücken hervor, hoch.
"Oh, du glaubst nicht, wie sehr mich das angeht.", sprach er mit einer nachdrücklichen Stimme und hob nachdenklich die Augenbrauen hoch. "Also, wirst du es mir nun verraten, oder soll ich dich dazu bringen es zu tun?"
Man konnte, dank dem Ärmel, nicht sehen, wie sich der Knochen unter der Haut bewegte, erst als sich dieser durch die Handfläche bohrte und wie ein langes Messer, spitzte sich die Elle zu. Man konnte in seinen Augen deutlich den Funken sehen, der nicht Gutes heißen konnte.

Die blonde würdigte seinen Blick nur einen kurzen Augenblicke ehe sie auf seine Hand sah. Unheimlich.. Sie ballte ihre Fäuste etwas und beschloss weiter zu schweigen. "Tut es nicht!" Ihr Blick hob sich und sie sah ihrem Gegenüber wieder direkt an. "Was willst du tun, mit einer Leiche in einem Raum sein? Das ist ja so Sexy!" Sophie wusste das sie sich wehren konnte, auch wenn sie es nicht gerne tat, aber es war ihr möglich, auch wenn sie noch nicht sicher Kontrollieren konnte, was für folgen das haben könnte.

Sichtlich verwirrt neigte Ashton den Kopf nun zur anderen Seite.
"Nicht, warum nicht?", fragte er, unschuldig und mit leichtem, traurigen Unterton.
Er trat einen weiteren Schritt auf die Blondine zu.
"Ja? Ich kann zum Beispiel deine Rippen zählen.", sprach er, als sei es das Normalste der Welt. "Hast du gewusst, dass einige Menschen mehr, andere weniger haben? Sehr interessant."
Leises diabolisches Lachen entwich ihm, bei dem blutigen Gedanken.

Wieder ging die Blonde zurück, doch mehr ging nicht, da war die Wand und der andere schon sehr nahe.
Schützend streckte sie ihre Hand nach vorn aus. "Bleib wo du bist!" Sie versuchte ernst zu klingen, doch ihre Stimme zitterte.
Sollte sie es tun? Ihn mit einer schnellen Handbewegung gegen die nächste Wand befördern? Das konnte funktionieren, sein Blut wie eine große Welle in eine Richtung drücken, doch so hatte sie ihre Begabung nie eingesetzt... sie wusste nicht ob der Mutant vor ihr das überleben würde....
"Es gibt doch wesentlich interessanteres..." Ihr Körper fing leicht an zu beben, ja sie hatte Angst, wohin konnte sie dem Typen schon ausweichen?

Verwirrt und desorientiert blickte Jon gegen die Wand eines Zimmers, das er zuvor nicht gekannt hatte. Wo war er plötzlich? Neugierig schaute er sich um und erblickte Ashton, sowie eine junge Dame, die er aber nicht zuordnen konnte. Beide schienen ihn noch nicht bemerkt zu haben, oder schenkten ihn halt keine Aufmerksamkeit. Geduldig, hörte er dem Gespräch der beiden zu und kam zum enschluss, das dies kein schönes Ende nehmen würde. Sicherlich würde er sich selber in Gefahr bringen, würde er eingreifen, aber genauso wenig wollte er diese Frau vor seinen Augen hier und jetzt sterben sehen, das wäre nicht gerecht, erst wenn er wüsste, was sich für eine Person hinter der Gestalt des Mädchens befand, könnte er entscheiden. Mit einen Zug stand er vor Ashton und somit mit dem Rücken zu der jungen Dame. "Leider werde ich das nicht zulassen Ashton." Ja er wusste was Ashton vorhatte, auch wenn dieser das in seinen Sätzen nur impliziert hatte, konnte er es aus den Gedanken des Psychopathen rauslesen, die so verstörend waren, das selbst Jon sich zwingen musste, sie lesen zu wollen.

Überrascht ging Ashton einen Schritt zurück, als vor ihm plötzlich ein schwarzhaariger Mann vor ihm stand. Wie eine Wand hatte der sich zwischen ihm und Sophie aufgebaut. Eine sehr interessante Wendung. Nach dem er seine Gedanken zusammengefasst hatte, ging der Blonde noch einige Schritte zurück und ließ die Hand mit dem Knochen sinken.
"Wie..", er setzte zu einer kleinen Pause und musterte den Mann von Kopf bis Fuß, eher er zufrieden grinste. "..heroisch."
Er öffnete die Hand und der Knochen fuhr wieder in den Unterarm zurück.
"Sie scheinen mich zu kennen, Sir.", trällerte er fröhlich und runzelte nachdenklich die Stirn. "Doch ich muss leider sagen, ich weiß nicht wer ihr seid. Nennt mir euren Namen."
Seine Neugier und Interesse waren geweckt. Langsam schritt er zur Seite um Sophia sehen zu können und warf ihr ein kurzes charmantes Lächeln zu.

Die Wand hinter Sophie bewegte sich weiter zurück und ließ sie beinahe zu Boden gehen , das sie diese als Stütze genutzt hatte. Gerade als sie sich fing erblickte sie einen weiteren Mann zwischen ihr und wohl möglich ihren größten Feind derzeit.
Was tat er da? Er schien ihr helfen zu wollen, aber ihr? Einer Mörderin? Verwundert blickte sie drein und vergaß einen Moment das sie große Angst hatte.
Die Amerikanerin nutzte die Gelegenheit und wich weiter zurück, zur Wand welche sich soeben bewegt hatte.

Woher den Mann vor ihm nochmal kannte, wusste Jon zwar nicht mehr so recht, aber das Gesicht kam ihn sehr bekannt vor und soweit Jon es beurteilen zu vermochte, konnte er es einen Serienkiller zuteilen. Nein, ein Auftragskiller, der als Serienkiller aber gesucht wurde. Vorstellen sollte sich Jon, nun was anderes schien er ja auch nicht vorzuhaben, da dieser Raum keine offensichtliche Tür hatte und rausteleportieren wurde verhindert, durch eine Kraft, die Jon nicht einzuschätzen konnte. "Mein Name ist Jon Cohle. Und ich weiß, das sie ein Mann sind, mit dem nicht zu spaßen ist. Doch eine so scheinbar unschuldige Person umzubringen, kann selbst ich nicht zulassen." Der Cohle war kein Edelmann, das lag ihm fern, zuerst achtete er stets auf sein eigenes Wohl, aber er war auch ein gerechter Mensch und wenn sich das Mädchen als Mutant entpuppen würde, wäre es nur ein Blindes abschlachten, einer so gut aussehenden Frau. Ein Blick in die Gedankengänge der Frau verriet Jon sehr viel aufschlussreiches. Darunter auch die Information, das die unscheinbare Frau, nicht so unschuldig war, wie zuvor vermutet. Aber ihn war fern zu urteilen, bevor er den Tathergang ihres Verbrechens kannte. Dann drehte er sich zur Frau um. "Wie lautet denn dein Name?" Etwas forsch, drehte er sich von seinen vorherigen Gesprächspartner weg, um mehr über die zu Erfahren, Sachen die er aus ihren Gedankengängen nicht ablesen konnte.

"Danke, Sir.", erwiderte Ashton fröhlich. In seinen Augen war es ein Kompliment. "Niemand ist unschuldig Sir."
Erwiderte er in einem unschuldigen Ton und unterstrich es mit leichtem Kopfnicken.
Der Blonde spitzte die Lippen und runzelte die Stirn, als Jon ihm den Rücken zugewandt hatte. Für Ashton war es eine Einladung den anderen zu töten, doch nicht jetzt.
Langsam trat er näher an die Zwei heran und stellte sich, etwas entfernt, mit verschränkten Armen vor der Brust hin und beobachtete sie mit großer Aufmerksamkeit. Seine Lippen zierte wieder ein kleines Grinsen.

Sophia beobachtete erst alles aus sicherer Entfernung und war verärgert über das Unschuldsgetue des scheinbar skrupellosen Mutanten.
Erschrocken drückte sie sich gegen die Wand, als der Neue sich so rasch zu ihr drehte. Sie wusste nicht wem sie Vertrauen konnte, war das überhaupt möglich? Waren hier nicht alle gegen sie?
Sophia blickte dem anderen in die Augen, welche sie irgendwie zu fesseln schienen. Was tat er da? Es war komisch, die Art wie er sie ansah, als würde er sie durchbohren.
Es schien ihr als würde ein leichter Fluss von Strom in seine Richtung fließen, kaum spürbar, aber es war da, was genau geschah wusste sie nicht, dennoch wehre sich ihr Körper wohl gegen etwas.

Es kam also keine Antwort der jungen Dame. Hatten die beiden sie zu sehr eingeschüchtert und verängstigt, soetwas zumindestens meinte Jon aus den Gedankengängen eben dieser herauslesen zu können. Plötzlich brachen unheimliche Schmerzen in seinen Kopf aus und störrten augenblicklich seine Gedankengänge, auf der sich immer verließ. Wenn Jon eine Sache auf der Welt hasste, dann war es die unsicherheit, die eintrat, wenn er keine klaren Gedanken mehr fassen konnte und auch nicht mehr diejenigen der anderen Lesen konnte, zu dem wurde seine Fähigkeit zu teleportieren eingeschränkt. Wütend rannte er auf die Frau zu und packte sie an der Kehle um sie an die Wand zu drücken. Man sah ihm deutlich an, das er angepisst war. "Egal was du da gerade tust, entweder du hörst damit auf, oder ich fühle mich.... gezwungen dich zu töten." Die Schmerzen waren für ihn unerträglich, man durfte bei ihm alles angreifen, aber sein Kopf ein seine Gedanken, waren ein heiligtum, das man nicht anrühren durfte.

Ashton hätte vor Freude tanzen können, doch stattdessen lachte er nur leise vor sich hin, über das Schauspiel vor ihm. Diese spontane Entwicklung war sehr berauschend. Zur Sicherheit trat er einige Schritte zurück und führte seine Beobachtung fort.

Sophia wusste nicht was sie tat, sie wusste auch nicht was passiert war, erst als der Neue sie packte und an die Wand drückte bekam sie wirklich Panik. Dementsprechend sah sie ihn von unten herab an. "Ich habe nichts getan!" Gab sie nun von sich und Blickte ihn dabei an.
Nun konnte sie es spüren, ihre Kräfte verließen sie, dieses Gefühl, welches sie niemals vermocht hatte.
"Hör auf!" Sie wollte den anderen nicht verletzen, doch er prügelte es regelrecht aus ihr heraus. Sein Herz musste zu pumpen beginnen, er würde hyperventilieren, wenn er nicht sofort los ließ.
Natürlich tat er es nicht, wieso sollte er auch, er hatte ihr ja eben gedroht sie zu töten.
Sophie wollte nur den Arm heben um an die Hand zu greifen welche sich an ihrem Hals befand, da musste sich wohl sein Blut wie eine Welle in Bewegung gesetzt haben und Jon wurde zur Seite gerissen.
Wie angewurzelt stand sie da und sah den Mann an, ihre Kräfte waren noch da, doch was genau sie taten wusste sie auch nicht.

Ein unheimliches Gefühl machte sich in ihn bereit, nachdem er, nach all den Hilferufen von ihr, noch immer nicht seinen Griff lockerte. Sie machte irgendetwas mit Jons Körper, doch was konnte er nicht wirklich ausmachen. Brutal wurde Jon schließlich zur Seite gerissen und mit gewalt gegen eine Wand geschleudert. Etwas lediert stemmte sich Jon vom Boden ab um wieder auf beiden Beiden stehen zu können. Sein Kopf hatte etwas abbekommen und durch seine Haare floss Blut über seine Stirn. Jetzt war Jon richtig angepisst, wütend wischte er sich das Blut von der Stirn und blickt auf, mit fixierten Blick auf Sophia. Vom einen zum anderen Moment, in einem Augenzwinkern, bewegte sich Jons Körper von am Boden abstemmend, zu aufrecht vor Sophia stehend. Für seinen Schlag hatte er zu dem schon weit ausgeholt und ließ sie schon auf Sophias Gesicht zufliegen. Jon war nicht der Mensch, der Frauen schlug, aber schließlich hatte diese Frau ihn angegriffen und jeder der mit Jon spielte, sollte seine Kraft zu spüren bekommen, denn seine Faust würde eine ziemliche Wucht hinter haben, da er seinen Körper stets in Form hielt.

So viel Freude ihm Töten auch bereitete, viel mehr gefiel ihm jedoch, wenn er zusehen durfte, wie sich zwei, oder mehrere, Personen bekriegten. Wenn dabei noch Blut floss und es Tote gab, war es um so besser. Wie ein Tieger lief er auf und ab und wand keine Sekunde die Augen von dem Schauspiel ab.
"Töte ihn.", feuerte er das Mädchen an, was jedoch nur ein leises Zischen war und konnte nicht mehr aufhören zufrieden zu grinsen. "Reis ihr die Kehle auf. Brich ihm den Arm."
Flüsterte er leise und ein lautes Quietschen ertönte, was sein aufgeregtes Lachen war, als er Jons Blut sah. Alles in seinem Körper verzerrte sich danach, jemandem weh zu tun, doch noch konnte er sich zurück halten, ohne einzugreifen.

Es war alles wie ein riesiger Albtraum, warum taten sie das? Noch immer sah Sophie den Schwarzhaarigen an. Er blutete.. und sie.. sie würde die Blutig stoppen können, bestimmt, irgendwie zumindest.
"Du blutest!" Versuchte sie ruhig zu sagen, doch er war nicht zu besänftigen, dabei wollte sie doch nicht... Wäre doch der andere an ihrer Stelle.. er hatte es verdient, dann noch seine Worte.
Nur einen Augenblick sah sie zu ihm, wie er sich amüsierte. Der andere rappelte sich auf und schien aggressiver als zuvor zu sein. Beim zurück sehen spürte sie diese Energie und der Blonde schien leicht in ihre Richtung gezogen zu werden, vielleicht hätte sie ihn wirklich zwischen sich und den anderen ziehen können, aber es ging alles viel zu schnell.
Zwar konnte sie Jon noch etwas zurück drücken, doch der Schlag war noch immer voller Wucht und für eine Frau schon beinahe zu viel. Blitzschnell prallte sie gegen die Wand hinter sich und ging wenig später zu Boden. An der Einschlagstelle klaffte eine Wunde, welche jedoch nicht blutete, ihr Körper schützte sie, sonst wäre sie wohl längst drauf gegangen.
Jon selbst wurde bei seinem Angriff jedoch wieder zurück katapultiert und irgendwie schien es, als würden ihre Kräfte das tun, was sie eigentlich wollte, nun wollte sie ihn von sich weg haben und zuvor hätte Sophie gewollt das Ashton an ihrer stelle war und davor wollte sie nur das die Hand ihres Würgers vom Hals verschwindet und das er aufhörte sie so anzusehen... nur das ausmaß konnte sie nicht beeinflussen.