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 Love is in the air

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BeitragThema: Love is in the air   Love is in the air EmptySo Jun 01, 2014 8:37 pm

Love is in the air




Der Zufall entscheidet, in wen du dich verliebst!
Mutant X (oder die Lottofee Stacie) hat unglücklicherweise den Amor-Effekt in die Schule getragen. Sobald die Fähigkeit wirkt, verliebt man sich in den ersten, den man sieht (was durch Zufall entschieden wurde)!

Wer noch mitmachen will oder später einsteigt, uns vorher Bescheid geben, damit wir für noch euer persönliches Liebesglück losen können!



Wer in wen:


--> Robb Gray in Stacie Miles

--> Stacie Miles in Jon Cohle

--> John Cohle in Skelet

--> Skelet in Ashton Birch

--> Ashton Birch in Decus Crane

--> Decus Crane in Giulia Payton

--> Giulia Payton in Ashton Birch

--> Vincent Van Der Halen in Elijah Lennon

--> Elijah Lennon in Bobbie Payton

--> Bobbie Payton in Vincent Van Der Halen
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Bobbie Payton

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BeitragThema: Re: Love is in the air   Love is in the air EmptySo Jun 01, 2014 9:39 pm

Der Abend brach herein und die Schüler versammelten sich allmählich im Schulgebäude. Eine verwandte Cousine vom Rektor war zu Besuch da und befand sich inmitten der Cafeteria, die für den heutigen Abend zu Bobbies Freude vegetarische Kost anbot. Die junge Formwandlerin langte nach einem Tablett und befüllte dieses herzhaft mit zahlreichen Speisen, während ihr Blick ab und an durch die Kantine streifte. Dabei entdeckte sie das unbekannte Gesicht der Cousine. Sie war ein zierliches, dürres Mädchen mit langen, braunen Haaren und einem eher durchschnittlichen Gesicht. Ihre dunklen Augen wanderten unsicher umher, als versuchte sie, etwas zu unterdrücken oder geheim zu halten. Bobbie wandte sich mit zunehmendem Desinteresse ab, da ihr Hunger im Moment über die Frage, was mit dem Mädchen los war, eindeutig überwog. Doch was die Blondine eben gerade nicht wusste, war, dass die Cousine des Rektors mit aller Mühe versuchte, ihre Fähigkeit nicht wie ein wellenartiger Fluss aus ihrem Körper herausströmen zu lassen und damit die ganze Schule in ein fürchterliches Chaos zu verwerfen, denn ihr besonderes Talent bestand darin, romantische Gefühle in ihren Mitmenschen hervor zu rufen, ganz getreu dem Motto; Liebe auf den ersten Blick.
Während Bobbie also ihr Tablett belud und sich langsam zu ihren Mitmutanten umdrehte, brach die Selbstbeherrschung der Cousine und ein süßlicher Duft breitete sich erst im Raum aus, wurde aber durch die offenen Fenster und Türen recht zügig über den gesamten Campus verteilt. Bobbie rümpfte einen Moment irritiert die Nase, bevor sie den Duft tiefer einsog, da er ihr gefiel. Die Frage, was für ein herzhaftes Parfüm dahinter lag, brannte ihr auf der Zunge. Sie schaute von ihrem Tablett auf und wollte den Ursprung entdecken, als ihre hellen Irden zuerst Vincent streiften.
Mit einem Mal begann ihr Herz aus dem Takt zu geraten bei seinem Anblick. Sie musste ihn anstarren, als wäre er der Mittelpunkt ihres Universums, ihre eigene persönliche Sonne, um die sie kreiste. Irritiert über ihren eigenen Gedankengang rutschte Bobbie nervös auf der Stelle rum. Was war denn nur los mit ihr? Vor gut einer Stunde hatte sie noch mit dem Pyromanen draußen im Gras gelegen und ihren Aufsatz geschrieben und nun verhielt sich ihre Gefühlswelt so sonderbar, obwohl sich nichts verändert hatte. Nun ja, Bobbie konnte es ja nicht wissen, doch es hatte sich einiges geändert; sie war Hals über Kopf in ihren besten Freund verliebt.
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Iceraven

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BeitragThema: Re: Love is in the air   Love is in the air EmptySo Jun 01, 2014 10:06 pm

Decus lief gerade über den Campus. Er hatte gerade eine seiner Statuen übergeben, und der Abholer hatte undeutlich gesprochen. Er hasste so etwas. Er hatte vom heutigen Menü gehört, es sei vegetarisch. Das konnte er noch viel weniger leiden. Aber gut, er wusste, man durfte nicht immer Fleisch essen.
Auf dem Gang begegnete er Ashton. Decus seufzte. Er war ein schräger Typ. Hatte einmal gedroht, seine Füße abzuschneiden und zu vertauschen, weil er ihm einmal aus Versehen in die Hacken gelaufen war. Sie waren keine Freunde, jedoch auch keine Feinde und sie respektierten sich. "Nabend", grüßte er und ging weiter.
Auf einmal drang ein süßlicher Duft an seine Nase.
"Sommerduft? Ist ja furchtbar", nörgelte der Eisschrank.
In dieser Sekunde bog Giulia Payton, die Schwester seiner Freundin Bobbie um die Ecke.
Er hasste das kleine Biest. Wäre sie nicht Bobbies Schwester hätte er am liebsten in eine Eissäule verwandelt. Doch mit einem Mal wurden seine Knie weich. Er sah in das Gesicht von Giulia und dachte: "Schön." Er schüttelte sich. "Was ist hier los?", fragte er sich. Irgendetwas stimmte hier ganz und gar nicht. Aber das war ihm...egal, irgendwie.
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BeitragThema: Re: Love is in the air   Love is in the air EmptySo Jun 01, 2014 10:37 pm

Zufrieden Schritt der Attentäter durch die Gänge der großen Schule. Seit dem das Gespräch mit Jon zu seinen Gunsten entschieden wurde, hielt er sich regelmäßig hier auf. Nicht weil er genau wissen wollte, was Jon bezüglich der Abmachung tat, sondern weil er wissen wollte, was für Mutation jeder einzelne Schüler besaß. Zu seiner Erleichterung hatte keiner der Autoritätspersonen was gegen, jedenfalls stellte er sich geschickt an und lief keinem der Lehrer in die Arme. Einige Schülren hetzten an ihm vorbei in ein und dieselbe Richtung. Neugierig wie er war, blieb Ashton stehen. Mit einem scharfen Blick sah er dem Mädchen hinterher, die nun ebenfalls aus seinem Blickfeld verschwand. Doch eher er die Fährte aufnehmen konnte, blieb der Attentäter wie angewurzelt stehen und schnupperte. Dieser Geruch, sofort rümpfte er die Nase, er war schwach, doch diese Art von Düften mochte Ashton nicht. Er wartete kurz ab, bis sich der Geruch verflogen hatte. Das war selbst für ihn seltsam gewesen. Langsam setzte er sich wieder in Bewegung und folgte den Schülern in das Treppenhaus. Gerade als er die ersten Stufen nach unten erklommen hatte, verharrte Ashton in seiner Bewegung und starrte den jungen Mann an, der ihm entgegen kam. Was war das für ein Gefühl, es war ihm fremd und wo er es jetzt realisiert hatte, nicht geheuer. Ein Kribbeln, als hätte man ihn aufgeschnitten, fleischfressende Maden in seinen Bauch gestopft und wieder zugenäht. Er fühlte sich krank. War er vielleicht krank? Hatte ihn einer der Lehrer doch entdeckt und mit irgendeiner, ihm unbekannten, Mutation den Tod gebracht? Er fürchtete sich nicht vor dem Tod, doch so elendlich zu krepieren, nein das passte ihm nicht in den Kragen. Und je näher der Schwarzhaarige kam, desto größer wurde das Kribbeln und ihm wurde gar ganz warm. War vielleicht dieser Mutant an seinem Leiden schuld? Jedoch wusste Ashton, dass die Mutation dieses, bezaubernden Wesens nur auf Eis basierte.
Wie in Trance beobachtete er jede Bewegung die Decus tat. Er wollte weggucken und hier schleunigst verschwinden, doch er konnte nicht. Nein. Viel mehr wollte ihm sein Körper nicht gehorchen. Und dieses wohlig warme Gefühl nahm stetig zu. Jedenfalls bis zu dem Zeitpunkt, an dem der Schwarzhaarige stehen blieb und ein Mädchen erblickte. Er konnte den Blick nicht deuten, doch nun wand er, ungewollt, seine Augen von Decus ab und beäugte das Mädchen mit bunten Haaren. Jetzt war da noch ein anderes Gefühl, ganz unbekannt war es im jedoch nicht. Hass. Er spürte das Verlangen sie zu entstellen und sehr, sehr viele Schmerzen zuzufügen. Erschrocken stellte er fest, was und vor allem weshalb er diese Gedanken hatte.
Schon stand er auf dem Dach der Schule. Seine Atmung ging flach und er griff nach seiner Brust, wo sein Herz unregelmäßig und schnell schlug. Er war eindeutig todkrank.
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Elijah Lennon
Admin
Elijah Lennon


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BeitragThema: Re: Love is in the air   Love is in the air EmptySo Jun 01, 2014 11:01 pm

Ein weiterer langer Schultag zog sich langsam ins Ende. Der Abend brach herein und die gesamte Schülerschaft -, soweit sie nichts Besseres zu tun hatten -, fand sich in der Kantine ein. Die Lehrer speisten meist in ihren Zimmern oder in ihren Büros, nur wenige von ihnen hatten immer das Los, Aufsicht in der Kantine zu haben. Elijah war heute einer davon. Er hatte damit kein Problem, er mochte seine Schüler, auch wenn es einige gab, die nicht auf dieser Liste standen. Dennoch machte er seinen Job gerne. Es gab immer wieder Leute, die ihn faszinierten. Er liebte es, sich mit ihnen zu unterhalten, ihre Geschichte zu erfahren und sie durch ihr Leben zu begleiten, vor allem aber, ihnen zu helfen, sich und ihre Macht zu akzeptieren. Ihre Mutation, oder viel mehr ihre Gabe, war ein Geschenk, das sie dankend annehmen sollten. Natürlich gab es Fähigkeiten, die einem das Leben schwer machen konnten, aber man musste das Beste aus ihnen machen. Irgendwo hatten diese Gaben immer ihr Nutzen, man musste sich nur lange mit ihnen beschäftigen. Das Ganze positiv zu beachten war das Geheimnis, mehr nicht, aber es kamen nicht immer alle darauf.
"Elijah!", vernahm der junge Lehrer seinen Namen und blieb kurz vor der Kantine stehen. Als er sich umdrehte erblickte er einen seiner Kollegen. Er war neu hier und noch nicht gewohnt an die Regeln dieser Schule. Elijah glaubte aber, dass er sich bald einleben und zurecht finden würde. Es war alles nur eine Frage der Zeit. "Alles in Ordnung?", lächelte der Lehrer höflich seinem Kollegen entgegen und schüttelte die ihm entgegen gestreckte Hand, als wäre es eine normale Begrüßung zwischen den beiden. "Ja, ja. Alles in Ordnung. Ich wollte nur fragen.. nun.. in welcher Richtung liegt noch mal mein Büro?", kratzte sich der verwirrte Lehrer, dessen Name Elijah entfallen war -, der Mutant mit den eisblauen Augen konnte sich viel merken. Doch ab und an entglitt ihm so mancher Name -, verlegen am Kopf und grinste entschuldigend. Zwar mochte er vergessen haben, wie er hieß, doch wo sein Büro lag wusste Elijah noch, denn es befand sich nur wenige Türen von seinem entfernt.
Nachdem Elijah seinem jungen Kollegen den Weg beschrieben hatte, setzte er seinen Weg in die Kantine fort. Noch bevor er diese betreten hatte, stieg ihm ein süßlicher Duft in die Nase. Fast so, als würde eine Frau vor ihm stehen und ihn mit diesem Duft verführen wollen. Aber alles war vor dem Mutanten lag war die Tür, welche ihn in die Kantine führte. Kurz schüttelte er seinen Kopf, wodurch auch der Duft verflogen war und öffnete schließlich die breite Tür. Etliche Stimmen, die sich laut unterhielten, lautes Gelächter einiger Mädchen, das Glirren des Bestecks und das kratzige Schaben der Tabletts auf dem Tisch erfüllten den Raum mit Leben. Doch das war es nicht, was ihn aus der Fassung brachte. Es war kein Geräusch, kein Geruch oder ein Geschmack, es war eine Person. Es war sie. Bobbie Payton stand bei der Essensausgabe und sie sah umwerfend aus. Ihre hellen Augen kamen ihm vor wie Edelsteine. Noch nie hatte er sie so wahrgenommen, nur heute war dem so. Er wusste nicht, woran es lag, aber er konnte im Moment auch keinen klaren Gedanken fassen. In seinem Kopf gab es nur noch die junge Mutantin, welche für ihn gerade das Schönste war. Ein Lächeln schlich sich um die Lippen von Elijah während er sie weiter ansah. Fast, als wäre es ein Mechanismus, steuerte er ihre Richtung an. Er passierte einige seiner Schüler, die ihn fröhlich begrüßten, ohne ihnen Beachtung zu schenken. Für ihn gab es nur noch die Blondine. Als er schließlich endlich bei ihr ankam, lächelte er sie charmant an. "Bobbie, richtig?", fing er an, "Du hättest nicht Lust, mit mir zusammen zu Abend zu essen, oder? Ich persönlich würde mich sehr darüber freuen.", fuhr er fort. Noch immer lag ein Lächeln auf seinen Lippen. Für die anderen Schüler mochte es komisch aussehen. Elijah war schließlich ein Lehrer und nun lud er seine Schülerin zum Essen ein. Es war komisch, aber er konnte nichts dagegen unternehmen. Es war ein Drang und diesem Drang musste er einfach nachgehen.
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Vincent Van der Halen

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BeitragThema: Re: Love is in the air   Love is in the air EmptyMo Jun 02, 2014 6:07 pm

Die Cafeteria, war wohl der zweit liebste Ort von Vincent, wenn er nicht grade in seinem Bett lag. Hier konnte es auch keiner Schaffen ihn mit irgendwelchen persönlichen Geschichten von dem ganzen guten Essen abzuhalten! Denn eins musste er dieser Schule lassen, das Essen war einfach zu gut. Daher brauchte der junge Mutant auch gar nicht lange sein ganzes Tablett mit etlichen Sachen zu füllen, die wohl für zwei Personen ausreichen würden. Eigentlich passte sein sportlicher Körper so gar nicht zu seinem Essverhalten. Aber solange die Muskeln nicht unter einer dünnen Fettschicht verschwanden, würde er auch nicht damit aufhören. Wahrscheinlich verbrannte er durch seine Mutation die ganzen Kalorien automatisch weg. Zumindest erklärte er es sich so. Nun gings mit den ganzen Speisen an ein eher ruhigeres Plätzchen. Denn von seinen Freunden war weit und breit nichts zu sehen. Wahrscheinlich lagen die noch alle draußen unter der heißen Sonne. Verdenken konnte er es ihnen nicht, immerhin blieb dann mehr Essen für ihn übrig.
So träumte er mal wieder vor sich hin, wobei eine volle gabel nach der anderen zu seinem Mund führte. Dabei entging ihm auch der Duft, aber nur weil er mal wieder dachte, ein Mädchen hätte es zu gut mit ihrem Deo oder Parfum gemeint. Wie so oft reagierte Vince auch nicht gleich auf Bobbie, die sich zu ihm setzte. Erst als er die Stimme des Lehrer Hörte, die doch sonderliche Worte von sich gaben, sah er zu diesem rauf in seine unglaublich tollen Augen. Dabei vergaß Vincent auch zu schlucken, weshalb er fast an seinem Essen erstickte. Aber er konnte sich grade so mit einem Husten und einem Klopfen auf die Brust retten. Elijah schien ihn trotz des Verrecken gar nicht wahrzunehmen, was ihm in der ersten Sekunde missfiel. Doch im nächsten Moment stellte er genau dieses plötzliche Gefühl darüber in Frage. Denn erstens war Elijah ein Lehrer und zweitens männlicher Natur! Trotzdem sah Vincent nun unbegeistert Bobbie an. Wieso wollte er nun mit ihr essen gehen? Wieso fragte er nicht Vince? Genau das waren Gedanken, die sich nun in seinem Kopf breit machten. Wieder sah er rauf zu Elijah, wobei die Gedanken langsam verflogen, bei diesem schönen Anblick.
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Robb Gray

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BeitragThema: Re: Love is in the air   Love is in the air EmptyMo Jun 02, 2014 6:59 pm

Robb Gray verließ das Büro von Jon und machte sich zur Kantine auf. Er hasste die vegetarischen Tage im Monat, doch der Hunger zwang ihn schließlich dazu, etwas von der abscheulichen Kost zu sich zu nehmen. Mit den Händen in den Hosentaschen vergraben, lief er den schmalen Flur entlang. Abermals ärgerte ihn die heruntergekommene Umgebung. Das hier war ein Internat für Mutanten und nicht für irgendwelche Abkömmlinge der schwachen Saat. Sie hatten was Besseres verdient als rissige Wände, modrige Teppiche und herunter kommender Putz. Sie hatten eine Villa verdient, ein Schloss sogar mit luxeriöser Ausstattung und neuster Technologie. Manchmal verstand er den Rektor wirklich nicht. Er war ein schwacher Menschenliebhaber und mehr nicht. Wenn Robb der Direktor gewesen wäre, würden die Dinge ganz anders aussehen, das war gewiss. Von diesem Gedanken angetrieben lief er den Gang weiter entlang und blieb stehen, als er einen süßlichen Duft vernahm. Robb rümpfte die Nase und drehte das Gesicht weg. Widerlich, mehr fiel ihm dazu nicht ein. Es roch nach herzergreifender Süße, feuriger Leidenschaft und mädchenhaftem Kitsch. Es schauderte ihn einen kurzen Moment, ehe er weiterlief und um den Gang bog, wo er Stacie Miles, die blonde Pest, entdeckte.
Erneut blieb Robb wie angewurzelt stehen. Sein Blick fixierte die Blondine. Eine ungewohnte Wärme ging von seiner linken Brust aus und schien sich in jedes Glied zu erstrecken, während ihm der Gedanke kam, dass Stacie von allen weiblichen Mutanten die passabelste Partie sei. Man kann sie vorzeigen und sie ist eigentlich sogar stark. , unterstrich er diesen Eindruck und ging, ohne sich dessen gewahr zu sein, auf die Miles zu, während noch mehr dieser Überlegungen einen Weg in sein Verstand fanden und er immer mehr bekräftigt wurde, Stacie als ebenbürtig anzusehen. Wenn überhaupt eine Partnerin für ihn in Frage kam, dann war es Stacie. „Hi.“, grüßte er sie und lehnte sich an die Wand neben ihr. Sein Blick glitt einen Moment kokett über ihren Körper, bevor er ihre hellen Augen in Gewahr nahm. „Stacie, du siehst heute klasse aus. Wie immer eigentlich.“, zauberte sich ein charmantes Grinsen auf seine Lippen, während er allmählich schon dabei war, Stacie in seinen Gedanken auszuziehen und in sein Bett zu manövrieren. Doch da eine Äußerung seiner eigenen Gedanken ihn nicht unbedingt weiter gebracht hätten, ihr näher zu kommen, schlug er stattdessen vor: „Lass uns was essen gehen.“
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BeitragThema: Re: Love is in the air   Love is in the air EmptyMo Jun 02, 2014 7:57 pm

Gulia hatte so eben von dem Menüplan für heute gehört. Vegetarisch? Bääh, das zeug konnte doch keiner Fressen. Ihre Laune war am Boden und dementsprechend rauschte sie mit einem Tempo um die Ecke, welches nur jemand drauf haben konnte der wütend war oder es eilig hatte.
Beinahe wäre sie auch noch mit dem Eismann zusammen gestoßen, doch sie konnte noch bremsen und blieb einen Augenblick stehen. Grundsätzlich war sie sehr nett zum männlichen Geschlecht, auch wenn sie die Menschen/ Mutanten allgemein nicht sonderlich leiden konnte, aber es gab nichts schöneres als so ein Männerherz in tausend Stücke zu reißen. "Oh pardon Decus... da hätte ich dich doch beinahe über den Haufen gerannt!" Ein fieses aber irgendwie Charmantes Lächeln stand auf ihren Lippen.
Noch bei diesen Worten wollte sie weiter gehen, da fing es merkwürdig an zu riechen. War es der Eismann? Skeptisch sog sie den Geruch in ihre Nase, wobei ihr Blick auf Ashton fiel, der wohl zufällig den selben Weg eingeschlagen hatte. Sie mochte diesen Typen schon immer ein wenig, er war sicher der Schlüssel dafür, Taten zu begehen, welche sie aus irgend einem Grund nicht tun konnte- ihrer Familie schaden.. aber dazu brauchte es noch etwas Zeit, aber sicher würde sie ihn noch dazu kriegen.
Heute allerdings war es ein anderes Treffen, klar sah sie ihn gerne, aber nun.. was war das? Ihr Herz schien zu explodieren und im nächsten Moment brachte sie nicht einmal ein Wort heraus. Ehe sich Gulie versah, war der Mutant auch noch verschwunden. Sie hielt sich die Brust, es schien wie ein stechender Schmerz zu sein und dann ihr Bauch.. was war das? Vielleicht eine Grippe...
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BeitragThema: Re: Love is in the air   Love is in the air EmptyMo Jun 02, 2014 8:30 pm

Ein sonniger Tag. Die Sonnenstrahlen schienen den Beton zum schmelzen zu bringen und nichts konnte sich dem Anschein nach vor dem Tageslicht verstecken können. Skelet spähte wie ein Schatten aus dem halb geöffnetem Fenster in seinem Büro. Sein Blick lag nicht auf den Schülern. Wieso auch? Deren nackte Haut interessierte ihn so viel wie ein kümmerlicher Sandkorn in der Wüste der Sahara. Es war absolut nicht seine Tageszeit und er hoffte auf den baldigen Sonnenuntergang. Er liebte genau diesen Teil des Tages, wenn die Röte hinterm Horizont verschwand und sich das Graue und Dunkle ausbreitete. Genau dann fühlte er sich am wohlsten, um wieder einen Fuß vor die Tür zu setzen. Sein Verhalten dabei hatte schon etwas von einem Vampir, aber so ein vergleich brachte den Mutanten nur zum Schmunzeln. Nun aber wurde Hephaistion von einem verwirrendem Geruch abgelenkt, weshalb er sich misstrauisch umschaute, bis er eine bestimmte Person auf einem gegenüberliegendem Dach erspähte. "Ashton Birch." grummelte er nicht erfreut vor sich hin. Denn dieser Mann... nein dieser Mutant war ihm mehr als bekannt gewesen. Doch bevor er sich über seine Anwesenheit Gedanken machen konnte, schien der Duft ihn völlig einzunehmen. Gefühle taten sich auf, die er schon seit einer verfluchten Ewigkeit nicht mehr gespürt hatte. Der anfängliche Zorn gegen Ashton Birch war wie weggepustet. Er konnte keinen klaren Gedanken fassen was das anging. Die Welt schien von der einen auf die andere Sekunde Kopf zu stehen. Gefühle, die ihn bis vor einigen Sekunden sogar noch angewidert hätten. Trotz der Gefühle, oder grade weil dieser Gefühle, musste sich Skelet erstmal schütteln. Damit verflogen diese aber auch nicht. Sein Blick ruhte immer noch auf diesen Mutanten, der genauso wenig wie er selbst unter das Licht der Sonne passte. Ob er ihm einen schattigen Platz in seinem Büro anbieten sollte? Schon als er darüber nachdachte, machte er sich eilig auf dem Weg durch die Flure, nur um durch ein bestimmtest Fenster auf das selbe Dach zu steigen. "Ashton Birch..." machte er nun auf sich aufmerksam mit einem Lächeln, welches eher süffisant als freundlich und verliebt wirkte. "Welch' Freude Sie hier zu sehen, Mister Birch." begrüßte er ihn also mit einer leichten Beuge, rein aus Höflichkeit. "Darf ich Sie aus den Fängen der Sonne befreien, um Sie auf eine Tasse... nun ja was sie sich auch wünschen, sie werden es bekommen. Gleich da drüben in meinem kühlen Büro." bot er ihm an. Er hatte schon eine Ewigkeit nicht mehr mit diesem Mutanten gesprochen, er wollte ihn auch eigentlich nie wieder sehen. Aber jetzt? Jetzt würde er ihm sogar einen schwarzen Teppich ausrollen, nur um ihn zu sich zu locken. Wie gerne würde er das goldene Haar anfassen, aber er wollte seine Hand noch behalten.
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Stacie Miles

Stacie Miles


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Love is in the air Empty
BeitragThema: Re: Love is in the air   Love is in the air EmptyDo Jun 05, 2014 7:55 pm

Endlich war dieser nervige Schultag zu Ende. Für Stacie gab es keinerlei bessere Neuigkeiten, als diese. Keine nervigen Lehrer, die ihr sagten, was sie zu tun und zu lassen hatte. Keine noch nervigeren Mitschüler, die sie mit ihrem uninteressanten Leben und ihren ach so dramatischen Problemen belästigten. Sie musste nur noch das Abendessen überstehen, wobei sie sich meinst nur einen Salat schnappte und auf ihr Zimmer ging. Es reichte der Blondine schon, dass von morgens bis spät in den Nachmittag mit ihnen verbringen musste. Da wollte sie wenigstens den Abend in Ruhe verbringen. Ein paar Mädels zum Schnattern waren in Ordnung, sie waren sogar herzlich Willkommen, denn Klatscht war immer angesagt. Aber solche Leute, die einfach nur in eine Gruppe gehören wollten, die brauchte Stacie nicht. Niemand brauchte sie. Genauso wenig wie die Menschen. "Alleine ist man besser dran.", seufzte sie und ging den langen Flur entlang, um in die Kantine zu gelangen. Dort würde sie sich ihren Salat schnappen und fliehen, so schnell sie konnte. Hatte es auch nur einer geschafft -, sollten sie sich trauten -, sie anzusprechen und den Glauben, sie würde sich für ihn interessieren, hegen, war die Miles verloren. Sie würde bis spät abends mit diesen Nervensägen beschäftigt sein und das wollte sie nicht. Ihre Nägel mussten neu lackiert werden und das war ihr eindeutig wichtiger. "Wobei ich einen dieser Idioten dazu bringe könnte.", kam ihr die Idee. Für solche Zwecke benutzte sie ihre Fähigkeit gerne. Für Stacie war es sogar die Beste an der ganzen Schule. Sie musste gestehen, dass einige ihrer Mitschüler beeindruckende Kräfte besaßen, aber nichts war besser, als jemanden seinen eigenen Willen aufzwingen zu können. Sie machte sich somit niemals ihre zarten Hände schmutzig.
Die Blondine blieb stehen, als sie diesen unglaublich süßen Duft realisierte. Er stieg in ihre feine Nase. Sie mochte den Duft. Er war süß, lieblich, nicht allzu aufdringlich und doch brannte er sich in das Gedächtnis jener ein, die ihn schon einmal gerochen hatten. Wenn sie wüsste, was für ein Parfum das war oder wem es gehörte, würde sie es besorgen. Egal wie. Doch leider verflog der süßliche Geruch so schnell, wie er gekommen war. Er war fort, doch sie erinnerte sich noch an ihn und würde ihn unter tausenden wiedererkennen. "Ich brauch dieses Parfum.", murmelte sie leise. Stacie würde herausfinden, um welch wundervolles Parfum es sich hierbei handelte und wenn sie die ganze Schule -, oder nur die Schüler -, auseinander nehmen musste. Kurz schüttelte sie ihren Kopf und setzte ihren Weg fort. Ihr Salat wartete auf sie und wenn sie sich nicht beeilte wäre er weg, bevor sie überhaupt die Chance hatte, ihn sich zu nehmen. Während sie den langen, breiten Flur entlang stolzierte, richtete sie ihren Blick aus den aneinandergereihten Fenstern. Bei zügigem Gehen fiel es kaum auf, dass gut ein bis zwei Meter Entfernung zwischen den Fenstern lag, weswegen es meist wie eine kurze Unterbrechung der Fensterfront wirkte. Anfangs hatte die Miles einen zügigen Gang, doch dieser nahm mit jedem weiterem Schritt an Geschwindigkeit ab, bis sie schließlich direkt am Fenster stehen blieb. Ihr helle Augen waren auf ihrem Lieblingslehrer gerichtet: Jon Cohle. Ihr Herz schlug augenblicklich schneller. Es hämmerte an die Innenseite ihres Brustkorbes. Ein glückliches Lächeln schlich sich auf die vollen Lippen der Mutantin. Sie war noch nie so glücklich darüber gewesen, ihren Lehrer zu sehen, vor allem nicht nach dem Unterricht. Nun aber wollte sie am liebsten nach unten rennen und nur noch Zeit mit ihm verbringen. Sie wollte seiner Stimme lauschen, in diese hellen Augen blicken und darin versinken, während er ihr irgendetwas erzählte. Noch nie war ihr aufgefallen, wie gut der Cohle aussah. Er war von all den männlichen Mutanten hier der attraktivste. Vor allem war er intelligent und er wusste, was er wollte. Kurz gefasst war er der perfekte Mann. Stacie wunderte sich, wieso ihr das nie zuvor aufgefallen war. Sie war stets in der Nähe des Lehrers und erst jetzt fiel ihr all das auf.
„Hi.“, riss sie eine bekannte Stimme aus ihren Schwärmereien. Genervt blickte sie zur Seite und erblickte Robb. Erst suchte er das Weite und nun kam er auf sie zu. Ja, er sprach sie sogar an! Eine ihrer Brauen stieg gen Haaransatz während sie ihn betrachtete. Er stand an die Wand gelehnt und lächelte. Ersteres war nicht das Problem, so stand er oft da. Viel mehr machte ihr dieses Lächeln Sorgen. Er lächelte sie sonst nie an. "Was willst du?", fragte sie ihn genervt. Er hatte sie bei ihrer Beobachtung gestört. Er hatte sie von Jon abgelenkt! "Stacie, du siehst heute klasse aus. Wie immer eigentlich.“, lächelte der Gray weiter. Nun war sie völlig verwundert. Er machte ihr ein Kompliment. Normalerweise war er genervt von ihr und sie stritten sich. Aber jetzt war es anders und das gefiel ihr nicht. Dieser Robb widerte sie an. Das war nicht der arrogante Gray, den sie kannte. „Lass uns was essen gehen.“, sprach er weiter, bevor sie überhaupt etwas auf sein Kompliment erwidern konnte. Das war genug. Anstatt sie zu fragen, ob sie überhaupt mit ihm essen gehen wollte -, was sie wirklich nicht wollte. Viel lieber wäre sie mit Jon über den Campus gelaufen und hätte sich mit ihm unterhalten -, sagte er es, als wäre es eine Selbstverständlichkeit. Nun drehte sich die Blondine ganz zu ihm um. "Vergiss es.", verschränkte sie ihre Arme vor ihrer Brust. "Lieber erstick ich an meiner Zunge.", fügte sie hinzu und warf einen erneuten Blick aus dem Fenster. Noch immer stand ihr Lehrer dort. Sein Blick war stur auf das Dach gerichtet. Noch. Wäre sie erstmal bei ihm würde sich das ändern.
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Jon Cohle

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BeitragThema: Re: Love is in the air   Love is in the air EmptyDo Jun 05, 2014 9:53 pm

Auf dem Weg zu seinem Büro, gingen Jon so einige Gedanken durch den Kopf, denn nach jeden seiner Unterichte, ließ er sich diese noch einmal komplett durch den Kopf gehen, analysierte, was man hätte noch hinzufügen können, was vielleicht nicht von nöten gewesen war oder wie seine Worte auf seine Schüler gewirkt hatte. Nich immer konnte er die konzentration seiner Schüler so aufrecht erhalten, da der junge Lehrer, sehr oft abschweifen konnte und seine Sätze sehr auskleidete, mit Fachbegriffen und Wörtern, die ihm gerade so in den Kopf schossen. Fast schon penibel, rekonstruirte Jon den Unterricht erneut in seinen Kopf nach, sah nach möglichkeiten, sich kürzer zu fassen um mehr Stoff reinzubekommen. Verloren in seinen Gedanken, verpasste Jon wie immer, was in seinem Umfeld so passierte. Bis er schließlich an dem Büro seines Kollegen vorbei ging. Eigentlich interessierte sich der Cohle, nicht im geringsten für Skelet, sie hatten beide unterschiedliche Auffassungen und Vorstellungen von der Welt und wie sie zu funktionieren hatte, einen Punkt, der für Jon entschied, ob man sich befreundete oder nicht. Doch irgendwie blieb sein Blick an dem in der Tür stehenden Skelet, stecken, welcher gerade Ashton in sein Büro herinbittete. Fast schon starr wirkte schon, der auf den breiten Flur weit weg von der Bürotür seines Kollegens stand und ihn nur anstarrte, bis dieser die Tür schloss und somit Jon aus seiner starre erweckte. Verwirrt und vollkommen weggetreten, stand er im Flur und bekam die neugierigen Blicke, der Schüler, die an ihm vorbeischritten ab. Schwer konnte er sich aus seiner Trance rausreißen, um den Gang weiter entlang zu laufen. Noch nie hatte er auch nur einen seiner wertvollen Gedanken, an Skelet verloren, nichts wusste er über diesen, doch irgendwie schien es sich nicht mehr aus den Gedankengängen des exentrikers zu verschwinden, so sehr er es auch versuchte, konnte er einfach nicht die bleiche Haut und das komische Aussehen seines Kollegen aus seinen Kopf kriegen. Kopfschmerzen bereitete auch nur die Vorstellung, etwas für seinen Kollegen zu empfinden, nein, er wollte kein Freund von Skelet sein und Jon war erst recht nicht Homosexuell, weshalb ihm die Gefühle, die ihn an den Gedanken Skelets, kamen, nicht mehr klar denken ließ. Er ekelte sich selber an, mochte nicht glauben, das er seine Gedanken an soetwas unwichtiges Verlor und es einfach nicht aus seinen Kopf zu kriegen schien. All dies brockten ihn, die stärksten Kopfschmerzen ein, die er jemals gehabt hatte. Seine Fähigkeit hatte es schon oft geschaft, Jon's Kopf Schmerzen zu bereiten, aber im moment, war er einfach nur verwirrt und versuchte sich auf andere Gedanken zu bringen. Vor Schmerzen griff er sich an den Kopf und versuchte einfach auf den schnellsten Weg in sein Büro zu fliehen. Auf seinen Weg, lief er an Stacie und Robb vorbei, welche sich auch komisch zu verhalten schienen. Zumindestens Robb. Niemals im Leben hätte dieser sich dazu hinabgelassen, die Schönheit zu fragen, ob sie mit ihnen essen gehen würde. Nein, dafür schien Robb sonst viel zu genervt von der Blondine. Dieser Tag schien etwas komisch zu sein, etwas war falsch, es schien irgendeine Kraft zu wirken oder gar eine Illusion zu sein, so hoffte sich Jon zumindestens, denn in dieser Welt wollte Jon nicht leben, nicht wenn sich alle, einschließlich er selbst, so äußerst komisch verhielten.
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